Dem guten Überset­zer schenkt man ungefähr so viel Aufmerksamkeit

wie einem gut geputzten Fenster, das ungetrübte Sicht ins

Freie gewährt. Mit steigender Qualität unserer

Arbeit sinkt unsere Sichtbarkeit.

                                                              Ulrich Blumenbach

 

 

 

 

 

Presse, Preise, Lesungen

 

 

Januar 2023

Eine Frage von Wertschätzung und SichtbarkeitInterview mit Jette Kötschau vom Eisele Verlag für "Die Optimisten - Der Podcast aus dem Eisele Verlag"

 

März 2022

Lesung aus „In all deinen Farben“ von Bolu Babalola im Rahmen der Veranstaltung "Open Mic: MÜF liest", Literaturhaus München

 

Rezension zu „In all deinen Farben“ von Bolu Babalola auf Schreiblust-Leselust.de

 

Juli 2021

Arbeitsstipendium des Deutschen Übersetzerfonds für „In all deinen Farben“ von Bolu Babalola

 

März 2021

Rezensionen zu „Der silberne Elefant“ von Jemma Wayne auf Schreiblust-Leselust.de sowie auf Deutschlandradio.de

 

Dezember 2020

Rezensionen zu „Tiger“ von Polly Clark auf Schreiblust-Leselust.de sowie auf RTL/Audionow.de:

Meike Schnitzler spricht über den Roman „Tiger“ von Polly Clark.Der gilt in Sibirien als Geist des Waldes, dort spürt man seine fast nie sichtbare, aber magische Präsenz. Und falls man ihn beleidigt, wird er sich rächen. In dem Roman geht aber auch um Frieda, die ihre Arbeit als Primatenforscherin wegen ihrer Morphiumsucht verliert. In einem Provinz-Zoo begegnet ihr eine versehrte Sibirische Tigerin. Deren Schicksal ist wiederum verstrickt mit Tomas, einem Russen, der für einTiger-Reservat arbeitet, und mit Edit, einer sibirischen Ureinwohnerin, die für sich und ihre Tochter ein Leben in der Taiga wählt.Clark, eine preisgekrönte Lyrikerin, feiert mit einer ungestümen Prosa die Wildnis, die Bedrohung und das Ungezähmte. Ein eindrucksvolles Buch von zähnefletschender Schönheit.

 

November 2019

Rezension zur Hörbuchfassung von „Fünf Wörter für Glück“ von Ella Dove auf www.literaturmarkt.info

 

Juli 2019

Rezension zu „Das Gewicht eines Pianos“ von Chris Cander auf emotion.de

Bücher für den Urlaub: 30 Lesetipps für die Sommerferien 14 / 30 Reise in die Freiheit

Zwei Frauen, zwei Kontinente, zwischen ihnen ein halbes Jahrhundert – und doch sind Katya und Clara verbunden: durch ein Klavier. Einfühlsam erzählt Chris Cander von Familie, von Liebe und davon, den eigenen Weg zu finden. Katya ist Pianistin, ihr größter Schatz ist ihr Klavier. Das bleibt zurück, als sie mit Mann und Sohn von Russland in die USA auswandert; im Herzen wird sie dort nie ankommen. Dann ist da die junge Kalifornierin Clara, die in einer Autowerkstatt arbeitet. Das Piano, das ihr Vater ihr geschenkt hat, belastet sie, denn bevor sie spielen lernen konnte, kamen ihre Eltern ums Leben. Als sie es verkaufen will, meldet sich ein Mann, der schon lange nach genau diesem Modell sucht. Damit beginnt unerwartet eine Reise, auf der zwei Menschen die Fesseln der Vergangenheit abstreifen. Annalena Lüder

 

Mai 2019

Lesung aus „Das Gewicht eines Pianos“ von Chris Cander im Rahmen der Veranstaltung „Tempora in der Übersetzung“, IGÜ-Seminar Ysper
 

April 2019

Lesung aus „Das Gewicht eines Pianos“ von Chris Cander im Rahmen der MÜF-Veranstaltung „Lenzlese“, Literaturhaus München

 

März 2019

Rezension zu „Das Gewicht eines Pianos“ von Chris Cander auf SWR2 Klassik

 

Juni 2018

Lesung aus „Die fabelhaften Wünsche der Lanie Howard“ im Rahmen der MÜF-Veranstaltung „Der Ball ist rund - Übersetzerisches zur Fußball-WM“, Literaturhaus München

 

Mai 2013

Lesung aus „Der Zauberer von Oz“ im Rahmen der Veranstaltung „Wenn einer eine Reise tut ...“, IGÜ-Seminar Ysper

               

Rezension zu „Der Zauberer von Oz“ auf Kinderbuch-Couch.de

 

Juni 2011

Lesung aus „Frühstück bei Tiffany“ im Rahmen der MÜF-Veranstaltung „Filmisch literarisch“, Literaturhaus München

Dez 2005  

Prämie des österreichischen Bundeskanzleramtes für „Die dünne Schicht Geborgenheit“ von Lore Segal

Nov 2003  

Lesung von Autor Leo Spitzer im Literaturhaus Wien aus „Hotel Bolivia - Auf den Spuren der Erinnerung an eine Zuflucht vor dem Nationalsozialismus“

Rezension zu „Hotel Bolivia“ auf Perlentaucher.de